DIE HILPERT-TURBINE


Ein neuer Durchbruch im Energiewasserbau

 

 

Wir haben eine neuartige Wasserturbine entwickelt und patentiert, welche auch die beim Turbinenbetrieb jeweils auftretenden zentrifugalen Kräfte in den Energieumwandlungsprozess mit einbringt.

 

 

Infolge dieser zusätzlich auf die Strömung übertragenen Kräfte überschreitet diese neuartige Turbine die physikalisch bedingte Leistungsobergrenze aller bisherigen Wasserturbinentypen um ein Vielfaches.

 


Diese neue Wasserturbine ist das Ergebnis  aus 12 Jahren Forschung und Entwicklung.


Zuerst war es nur eine Theorie ...
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Die Kraft von fließenden Wasser wird seit mehr als 3000 Jahren vom Menschen genutzt.
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Die ersten hölzernen Wasserräder nutzten nur das Gewicht des Wasser und den Höhen-unterschied zur Erzeugung einer recht gemächlichen Drehzahl.
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Etwa ab 1820 entwickelte sich ein Bedarf an Wasserrädern mit höherer Leistung und es wurde erstmals damit begonnen, größere Fallhöhen zu nutzen.
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Benoît Fourneyron 
war ein französischer Ingenieur, dieser baute um 1827 seine horizontal betriebene "Fourneyron Turbine". Dessen Professor, Claude Burdin schlug Ihm das Konzept vor und prägte den Begriff "Turbine".
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Uriah Atherton Boyden
Maschinenbauingenieur, verbesserte 1844 die "Fourneyron Turbine" und nannte seine Erfindung "Boyden Turbine". Er entwickelte zusammen mit
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James Bicheno Francis,
einem britisch-amerikanischen Bauingenieur, 1848 die "Boyden Turbine" zur "Francis- Turbine" weiter, die 90% mehr Energie er-zeugen konnte, wodurch die Wasserkraft-nutzung dann richtig in Gang kam.
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Lester Allan Pelton
war ein erfahrener Klempner, Zimmermann und Mühlenbauer und erfand etwa 1870 das nach Ihm benannte "Peltonrad", bzw. "Peltonturbine". Zu dieser Zeit war bereits das Wasserrad der Knigth Foundry Industrie-standart. Peltons Erfindung erwies sich in einem Wettbewerb zwischen beiden Tur-binen als die bessere Lösung und löste das "Knight-Wheel" als Industriestandart ab.
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Viktor Kaplan
war ein österreichischer Ingenieur. Er hat ab 1910 die nach Ihm benannte "Kaplan-Turbine" konstruiert. Die Idee zu verstell-baren Turbinenlaufschaufeln hatte jedoch bereits 1878 Professor Carl Fink in seinem Buch über Turbinen und Pumpen ver-öffentlicht.
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Fritz Ossberger
war ein deutscher Ingenieur, seine walzenförmige Durchströmturbine ist 1922 patentiert worden. Ossberger entwickelte ab 1906 Ausrüstungen für den Wassermühlen-bau und kam durch die Vorarbeiten des Australiers Anthony Michell zur richtigen Lösung, der "Ossberger Turbine".
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Die Auswirkung:
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Im Zuge der Industrialisierung des 19. und 20. Jahrhundert werden mit diesen Turbinen-typen nahezu alle nutzbaren Wasserkraft-standorte erschlossen.
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Während sich die Technik in allen anderen Bereichen kontinuierlich weiter entwickelte und heute in der Regel die 10-fache Leistung oder Geschwindigkeit erzielt wird, blieb die Arbeits- und Wirkungsweise aller bis heute eingesetzten Wasserturbinentypen jedoch auf ihrem ursprünglichen Entwicklungsstand stehen.
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Zwar konnte der Wirkungsgrad dieser Relikte im Laufe von beinahe zwei Jahrhunderten bis nahe an das Maximale gesteigert werden, aber diese Technik entspricht, trotz bester Optimierung, im Vergleich weiterhin nur etwa dem Stand einer atmosphärischen Dampf-maschine.
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Thomas Hilpert
ist eine Art neuer James Watt aus Deutsch-land. Der vielseitige Elektromaschinenbauer stammt aus Oberfranken und beschäftigt sich erstmalig im Jahr 2006 mit der Wasser-kraft.
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Aufgrund seines spezifischen Fachwissen über Elektromotore und -generatoren, aber dem völlig fehlenden Bezug zur traditionellen Wasserkrafttechnik, erkennt er als Einziger das seit Jahrhunderten übersehene Energie-potential aller heutiger Wasserkraftstand-orte.
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Er setzt seine Erkenntnis um und holt nach, was Generationen von Ingenieuren und Strömungstechnikern unbeachtet ließen.
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Hilpert erfindet die Wasserkraft im Alleingang praktisch völlig neu. Er kehrt hierfür das technisch völlig überalterte Arbeitsprinzip der bisherigen Turbinen vollkommen um und vollbringt dadurch das von der Fachwelt für völlig Unmöglich gehaltene:
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Seine neuartige Turbine übertrifft noch im Versuchsstadium im Dezember 2014 mühelos den bisher höchsten jemals erzielten Turbinenwirkungsgrad einer Kaplanturbine:
Standort: Ybbs-Persenbeug, Österreich, Hersteller:    Andritz-Hydro,
Wirkungsgrad \eta = 96%
um weitere 95%.
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Der Prototyp dieser ersten "Hilpert-Turbine" wies bereits beim Erstversuch einen hydraulischen Wirkungsgrad von 191% auf. Wie dies möglich ist, ohne mit irgend einem Erhaltungsatz in Konflikt zu geraten, wird auf der Seite "Die Energiefrage" ausführlich beantwortet.
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Die EU-Patentanmeldung dieser neuartigen "Hilpert-Turbine" erfolgte 2019.

Bisher erhaltene Kommentare zur Hilpert-Turbine:


... die neuartige Wirkungsweise dieser Turbine zu verstehen,  ist so, wie wenn man zum ersten Mal die in einem 3D-Bild verborgen Strukturen glasklar erkennt.


Ein Zentrifugenhersteller: ... Sie als "Bastler" und entschuldigen Sie bitte den Ausdruck, sind uns mit Ihrer Forschung um mindestens 5 Jahre voraus.


Ein Entwicklungsleiter: ... alles, was Sie mir heute erklärt haben, ist klar, schlüssig und logisch nachvollzieh-bar - es widerspricht nur allem, was ich je gelernt habe.


Ein Turbinenhersteller: ... wissen Sie Herr Hilpert, wir sind nicht daran interessiert 10.000 Turbinen für Sie zu bauen. Wir bauen pro Jahr etwa 30 - 40 Anlagen  -  und das genügt uns.


Ein Professor:                   ... es ist durchaus möglich, dass Sie etwas entdeckt haben, was wir noch gar nicht berechnen können.


Wir konnten in der Energiebilanz Ihrer Turbine keinen Fehler  entdecken - und das irritiert uns immer noch ...


Die Funktionsweise der Hilpert-Turbine über-fordert weder die bekannte Physik, noch die Erhaltungssätze,    sondern nur das jeweilige Grund- und Fachwissen heutiger Strömungstechniker  ...


Ein Turbinenhersteller: ... auf Basis der im Patent beschriebenen Erfindung ist es uns nicht möglich zu erkennen, wieso die Turbine mehr Energie abgeben sollte, als dieser von außen zugeführt wird ...


Ihre Idee ist zu gut, um wahr zu sein.


Ein Maschinenbauer: Unsere Ingenieure haben Ihre vorgelegten Berechnungen mehrmals überprüft, waren aber weder imstande, diese teilweise, noch insgesamt  zu widerlegen.


Ein Zentrifugenhersteller: ... darüber müssen wir jetzt erst einmal eine zeitlang nachdenken. Denn was Sie uns heute über zentrifugale Kräfte erklärten, haben wir noch nicht einmal in der Schule gelernt ...


Ein Professor der Strömungsmechanik:      Ich werde weder erklären, dass Ihre Turbine funktioniert, noch werde ich behaupten, dass Ihre Turbine nicht funktioniert. Ich werde aber auch keinem einzigen meiner Studenten auch nicht die kleinste Information Ihrer Forschungsarbeit mitteilen ...