2014 nachgewiesen :                                             Dieser neuartige Wasserturbinentyp wandelt mehr Energie um, als an Fallhöhe vorhanden ist.                                                                                       Dass dies nicht im Widerspruch zur Energie-erhaltung steht, hat bisher nur niemand erkannt.


 

"Wenn Ihre Turbine mehr Leistung als bisher erzeugen könnte, dann würde es sich um ein Perpetuum mobile handeln. Dies widerspricht jedoch den physikalischen Gesetzen der Energieerhaltung."

 

Universität Siegen, Lehrstuhl für Hydrodynamik, 2017

 

 

Fehler Nummer 1 der Akademiker:

 

Die Tatsache, dass sich die Anwendung der physikalischen Gesetze der Energieerhaltung auf die Arbeitsweise dieser oder jeder beliebigen anderen Wasserturbine schon grundsätzlich verbietet, ist den Professoren, Doktoren und Ingenieuren nicht einmal ansatzweise in den Sinn gekommen.

 

 

Der Energieerhaltungssatz gilt per Definition ausschließlich in abge-schlossenen Systemen. Ein abgeschlossenes System tauscht keine Energie mit seiner Umgebung aus. Ohne eine Wechselwirkung mit der Erdgravitation als Umgebung besitzt Wasser keine potentielle Energie. Das Wasser und die Turbine schweben im abgeschlossenen System, also dem Gültigkeitsbereich dieses Wechselwirkungsgesetzes somit bestenfalls schwerelos im Raum. 

 

Auch eine Erweiterung der Systemgrenzen ändert daran nichts.

 

 

"Das einzige, was der Satz von der Erhaltung der Energie jedem promovierten Akademiker verbietet, ist das eigenständige und logische Denken"

 

Thomas Hilpert, Mai 2021

 

 

Die wahre, korrekte und unwiderlegbare Aussage lautet, dass die Hilpert-Turbine wesentlich mehr Energie umwandeln kann, als es die bisherige Technik vermag. Dieser einfache Sachverhalt lässt sich auch mit den schönsten Erhaltungssätzen nicht widerlegen.

 

 

Fehler Nummer 2 der Akademiker

 

Der Satz von der Erhaltung der Energie ist kein allgemeingültiges Naturgesetz. Es ist der Wechselwirkungssatz zwischen Kraft- und Energieformen. Dieser gilt ausschließlich für wechselwirkende Prozesse. Auf Prozesse, welche nicht-wechselwirkend sind, kann dieser Satz deshalb grundsätzlich nicht angewendet werden.

 

 

Ein solcher nicht-wechselwirkender Arbeitsprozess ist die Funktionsgrundlage der Hilpert-Turbine. Keiner der bislang kontaktierten Akademiker jedoch war ausreichend genug befähigt, dies überhaupt zu erkennen.

 

 

"Auf Basis der im Patent beschriebenen Erfindung ist es uns nicht möglich zu er-kennen, wieso die Turbine mehr Energie abgeben sollte als sie aufnimmt, sofern ein Perpetuum Mobile ausgeschlossen ist."

 

Voith Hydro Holding GmbH & Co. KG, 2017

 

Bei einer sorgfältigen Prüfung der Funktionsweise der Hilpert-Turbine hätte jeder halbwegs kompetente Prüfer erkennen können, dass das 2015 patentierte Arbeitsprinzip und die sich daraus ergebende höhere Umwandlungsleistung dieses neuartigen Turbinentyps nicht mehr auf dem bisher üblichen Wechselwirkungsprinzip der durch Gravitationseinwirkung beschleunigter Wassermasse, sondern auf dem nicht-wechselwirkenden Prinzip einer zentrifugal beschleunigen Wassermasse basiert.

 

 

Die Zentrifugalkraft (von lateinisch centrum, Mitte und fugere, fliehen), auch Fliehkraft, ist eine Trägheitskraft, die zusätzlich bei Dreh- und Kreisbewegungen  auftritt. Sie wird durch die Trägheit des Körpers verursacht und genügt nicht dem Newtonschen Wechselwirkungsprinzip von Actio und Reactio.

 

Abweichend von den Theorien des absoluten Raumes, abgeschlossener (isolierter) - oder fiktiver Inertialsysteme, gelten im realen Leben die tatsächlichen Sachverhalte:

 

  1. Zentrifugale Kräfte sind nicht von der Wahl des Bezugssystems abhängig, sondern unvermeidbare, real wirkende mechanische Kräfte.
  2. Zentrifugale Kräfte können in eine reale Arbeitleistung umgewandelt werden.
  3. Als nicht-wechselwirkende Kraft erschöpft diese kein äußeres Energiepotential.
  4. Ein auf einer nicht-wechselwirkenden Kraft basierender Arbeitsprozess besitzt folglich keinen meß- oder berechenbaren Wirkungsgrad.
  5. Diese Kräfte und das sich hieraus ergebende Arbeits- und Leistungsvermögen stehen somit außerhalb des Wechselwirkungsprinzips der Erhaltungssätze.

 

 

Die zugeführte Beschleunigungsenergie eines um eine körpereigene Achse rotierenden Körpers ist in der Umfangsgeschwindigkeit des Körpers enthalten. Die Zentrifugalkraft, welche die rotierenden Masse aus sich selbst heraus entwickelt, ist dann noch zusätzlich im rotierenden System vorhanden.

 

 

Der Fehler Nummer 3 betrifft die gesamte heutige naturwissen-wissenschaftliche Lehre:

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Potentielle_Energie


Potentielle Energie und der Energieerhaltungssatz


In einem abgeschlossenen System ohne Energieaustausch mit der Umgebung und unter Vernachlässigung jedweder Reibung gilt zu jedem Zeitpunkt der Energieerhaltungssatz der klassischen Mechanik:

 

•     – potentielle Energie
•     – kinetische Energie
•     – mechanische Energie
.

In Worten: Die Summe aus potentieller und kinetischer Energie, einschließlich der Rotationsenergie, ist konstant und entspricht der Gesamtenergie des mechanischen Systems.

 

 

Dieser mehr als eineinhalb Jahrhunderte zurückreichende Fehler liegt in der stark eingeschränkten Denk- und Sichtweise unserer Physiker. Robert Julius Mayer hat diese 1841 folgender Maßen formuliert:

 

"Eine konstante Kraft, eine solche, welche Wirkung äußert, ohne abzunehmen, gibt es für den Physiker nicht."

 

EX NIHILO NIHIL FIT

 

(Von Nichts kommt nichts)

 

 

Der Fehler ist folgender: Rotationsenergie ist kein Alleinstellungsmerkmal eines massebehafteten Körpers. Rotationsenergie, präzise: die kinetische Massenträgheitskraft eines Körpers aufgrund seiner Rotationsbewegung und -geschwindigkeit, ruft absolut unvermeidbar als Begleiterscheinung zeitgleich jeweils eine zweite Form von Massenträgheitskraft hervor, die Zentrifugalkraft.

 

Zweifelsfrei entsteht diese Kraft nicht aus dem Nichts heraus, die gesamte physikalische Lehre beruht heute darauf, diese Kraft so weit als möglich zu ignorieren, bzw. auszublenden oder als wirkungslose Scheinkraft darzustellen, die für den Physiker nur auf dem Papier existiert. Nicht ohne triftigen Grund:

 

 

Verrichtet diese im rotierenden System zusätzlich vorhandene, potentielle Massenträgheitskraft in einem abgeschlossen (isolieren) System Kompres-sionsarbeit, z.B. an der Gasfüllung eines im abgeschlossen System rotierenden Zylinders, ändert sich der Wärmegehalt innerhalb dieses Zylinders und zwar ganz ohne dass dem geschlossenen System hierfür von außen zusätzlich Kraft oder Wärme zugeführt werden musste.

 

1. Hauptsatz der Thermodynamik ---> Busted ...

 

 

Dieser übersehene Fehler im 1. Hauptsatz der Thermodynamik wurde erst 1885 von Ludwig Lange durch die Einführung eines „Inertialsystems“, in welchem Rotationsbewegungen und sich daraus ergebende Rotations-trägheitskräfte von Körpern grundsätzlich verboten sind, heimlich, still und leise beseitigt. 

 

 


In der Realität des physikalischen Raums entsteht durch die Kombination aus Rotation und Dimension Beschleunigung. Multipliziert man diese Beschleunigung wiederum mit der vorhandenen Masse, entstehen unvorstellbar große Kräfte.


Im realen Raum bewegt sich ein einmalig angestoßener Körper weder gerad-linig, noch endlos weiter. Das passiert nur in den Phantasievorstellungen der Physiker, in ihren fiktiven Inertialsystemen oder kräftefreien Räumen.

 

Nur dort gelten diese Erhaltungstheorien - zumindest solange dort keine Massen um ihre körpereigene Achse rotieren und wodurch von innen heraus  Massenträgheitskräfte entstehen.

 

Wichtige Regel der Physiker: Rotation tritt an "Massepunkten" nicht auf. Rotation tritt im Inertialsystem nicht auf und wenn doch, ist es kein Inertialsystem mehr. Zentrifugale Kräfte oder Funktionen werden von der Physik "vorsorglich" ausgeklammert ... siehe d'Alembertsche Trägheitskraft. Zentrifugale Kräfte sind nach dieser Sichtweise nicht erforderlich.

 

 

Jedes Kind kann auf dem Spielplatz mit einem Kinderkarussell diese nach außen wirkenden Fliehkräfte induzieren, welche weit über die körperlichen Kräfte hinausgehen, welche eine Kinderhand in dieses Spielgerät einzubringen vermag. Jede(r) 5-Jährige widerlegt mit dem Kinderkarussell die Allgemein-gültigkeit der Energieerhaltung.

 

Fach- oder Feldkompetenz der Prüfer? Totale Fehlanzeige ...

 

 

Was ist Energie?

 

Unter dem Gesichtspunkt, eine Arbeitsleistung zu generieren, ist Energie gespeichertes Arbeitsvermögen. Der physikalische Begriff der Arbeit erfordert einen Körper, der von einer Kraft entlang eines Weges beschleunigt wird.

 

Im Gravitationfeld der Erde erfährt jeder gasförmige, flüssige oder feste Körper eine Beschleunigung. Das Gravitationsfeld verrichtet bei der Fallbeschleunigung, entlang des gesamten Fallweges, Arbeit am fallenden Körper.

 

Untersucht man das Beschleunigungspotential der Erde genauer, dann wird erkennbar, dass sich dieses Potential aus einem Gravitations- und einem Zentrifugalanteil zusammensetzt, zwei gleichzeitig entgegengesetzt wirkende Naturkräfte. Die Gravitationskraft resultiert aus der Planetenmasse, während die Zentrifugalkraft durch die Drehbewegung dieser Masse  e n t s t e h t.

 

Weder die Gravitations-, noch die Zentrifugalbeschleunigung erschöpfen irgendeine reale oder imaginäre Energiequelle.

 

Es ist somit völlig ausgeschlossen, die zweite Trägheitskraft der Rotations-bewegung, die Zentrifugalkraft, mit dem 1. Hauptsatz der Thermodynamik oder dem Satz von der Erhaltung der Energie in Einklang zu bringen oder widerlegen zu wollen.

 

 

So mag jede im Gravitationsfeld fallende Wassermasse durch die von außen zugeführte Wärmeenergie der Sonne zuvor eine Arbeitsleistung erhalten haben, welche beim Ausgleich des Höhenunterschiedes wieder abgegeben wird.

 

Bei der Zentrifugalkraft, die der Gravitationsbeschleunigung der drehenden Planetenmasse entgegenwirkt, scheitert dieses Erklärungsmodel aber unmittelbar. Weil da eben kein zweiter Körper als auslösende Ursache vorhanden ist, auf den diese Kraftwirkung zurückgeführt werden könnte

 

Kein zweiter Körper => keine Wechselwirkung => keine Energieerhaltung. Punkt. Diskussion beendet.

 

 

Es sind hier gleichzeitig zwei entgegen gesetzt wirkende Beschleunigungskräfte eines sehr großen Massekörpers (Planet) am Werk, nur kompensiert die größere der beiden Kräfte die kleinere Kraft, so dass diese nur eine spür- oder messbare Wirkrichtung haben. (den Naturwissenschaften auch als Ortsfaktor bekannt).

 

Beide Potentiale besitzen jedoch die Fähigkeit - ohne dabei ein einziges Joule an Energie aufzuwenden bzw. umzuwandeln oder eigene Masse zu verlieren - einen Körper zu beschleunigen - also reale Arbeit an diesem Körper zu verrichten.

 

Überträgt man diese Erkenntnis auf ein Turbinenrad, findet man an diesem selbst ebenfalls zwei solche entgegengesetzt wirkende Potentiale. Das Beschleunigungspotential des zentrifugalen Anteils wird in diesem Anwendungsfall allerdings nicht einmal ansatzweise durch das zentripetal nach innen wirkende Beschleunigungspotential der eigenen (Turbinenrad-) Masse kompensiert.

 

Folglich ist an jedem rotierenden Turbinenrad das zentrifugale Kraftpotential in einem überhohen Maß vorhanden und dieses Potential hat - genau wie das Gravitationspotential - eine Wirkrichtung.

 

 

Entsprechend dieser Erkenntnis, war es nur erforderlich, eine neue technische Vorrichtung zu konstruieren, welche - statt die nur geringen zu der Maschine hinwirkenden Kräfte, - die höheren von der Maschine wegwirkenden Kräfte, entlang eines Weges, in eine Arbeitsleistung umwandelt.

 

In dieser neuartigen Turbine arbeiten und wirken dann Gravitations- und zentrifugale Kräfte zusammen, wodurch sich eine größere Arbeitsleistung einstellt, als mit der bisher gängigen Technik erzielt werden kann.