Der Klimaschutz erfordert jetzt ein Umdenken


Falls Sie es noch nicht bemerkt haben, unser Klima verändert sich rapide.

 

Fridays for Future

 

Weltweit haben sich tausende junge Menschen zu der Bewegung "Fridays for Future" organisiert. Auch in Deutschland ist die Bewegung mittlerweile angekommen.  Am 18. Januar 2019 demonstrierten rund 30.000 junge Menschen in mehr als 50 deutschen Städten für eine bessere Klimapolitik, die schnell handelt.

 

Klimapolitik = Reden

 

Im Grunde wissen wir es längst, dass wir alle, jeder einzelne von uns seinen eigenen Beitrag dazu leisten müsste. Die Politik schiebt das Problem ziemlich hilflos den zukünftigen Generationen zu, einfach weil sie keine echte Lösung anzubieten hat. Die unausweichlichen Veränderungen bedrohen eine Vielzahl von Arbeitsplätzen, z.B. der geplante Ausstieg aus der Kohle.

 

Klimaschutz = Handeln

 

Die Frage, wo der Strom "fossilfrei" 24/7 zukünfig herkommen soll, ist mit unserer Hilpert-Turbine obsolet geworden. Dass dies mit den verfügbaren Speichertechnologien nicht zu bewältigen ist, kündigt der Energiewende-Index von McKinsey bereits an:

 

Deutschland droht ein Versorgungsengpass. Deutschland verfehlt den Großteil seiner selbstgesteckten Ziele für die Energiewende bis 2020. Gleichzeitig ist mittelfristig nach dem beschlossenen Atom- und Kohleausstieg die Versorgungssicherheit gefährdet, wenn die abgeschalteten Kapazitäten nicht rechtzeitig flexibel ersetzt werden.

 

Der beschlossene Kohleausstieg sieht die Abschaltung von 29 Gigawatt (GW) Kohlekapazität bis 2030 und weiteren 17 GW bis 2038 vor. „In den nächsten zehn Jahren gehen somit im Zuge des Atom- und Kohleausstiegs rund 43% der gesamten gesicherten Leistung des Jahres 2018 vom Netz“, stellt McKinsey-Experte Vahlenkamp fest. Ohne ausgleichende Maßnahmen sei die Versorgungssicherheit in Deutschland in Gefahr. Bis 2030 würden Modellrechnungen zufolge zusätzliche Kapazitäten von 17 GW benötigt, um die Stilllegungen zu kompensieren, um Schwankungen bei den Erneuerbaren auszugleichen und Spitzenlasten abzufedern. Sonst könnten schon ab Mitte des kommenden Jahrzehnts erste Engpässe auftreten, die sich bis 2030 verschärfen könnten.

https://www.mckinsey.de/news/presse/2019-09-05-energiewende-index

 

Der Anteil der Wasserkraft an der gesamtdeutschen Stromerzeugung liegt bei etwa 3%. Mehr als 60% des erzeugten Stroms stammt immer noch aus Stein- und Braunkohlekraftwerken sowie Atomkraftwerken. Um die fehlende Strommenge nach der Abschaltung zu kompensieren, ohne in die Notwendigkeit von Stromimporten aus dem Ausland zu geraten, muss die Erzeugungsleistung aller Wasserkraftwerke mindestens um das 20-fache gesteigert werden.

 

Damit wird auch klar, dass CO2-Zetifikate eher nicht zu einer Lösung der kommenden Versorgungslücke dienen können und welches Problem lösen CO2-Steuern?

 

Somit ist die Hilpert-Turbine die einzige unmittelbar realisierbare Lösung für das derzeit noch als unlösbar geltende Energieproblem.

 

 

Konkurrenzdenken ist völlig fehl am Platz.

 

denn beim Klimaschutz gibt es keinen 2. Platz.

 

Wir erhielten kürzlich die Mail eines angesprochen Energieversorgers mit folgendem Inhalt:

 

 ...  "dass Sie bei der Einführung Ihrer neuen Turbine vermutlich mit Widerstand aus der etablierten Industrie rechnen müssen. Mit der derzeitigen Technik verdienen viele Unternehmen gutes Geld"

 

 

Die etablierte Industrie und die Hersteller haben den Umfang der weltweiten Umrüstung auf die Hilpert-Turbine noch nicht wirklich realisiert. Hier muss niemand Ertragsausfälle befürchten, wenn man bereit ist, sich auf die neuen Verhältnisse einzustellen. Im kommenden Zeitalter der Elektromobilität sind "Postkutschenfahrer" keine bedrohte Minderheit, sondern eine Kuriosität.

 

Die Hilpert-Turbine ist eine jetzt sofort verfügbare Klimaschutz-technologie.

 

Die anstehende Aufgabe, die weltweite Energieversorgung auf die klimaneutrale Energieerzeugung der Hilpert-Turbine schnellstmöglich umzustellen und den sich daraus ergebenden Bedarf zu decken, kann nicht von einem einzelnen Unternehmen, Konzern oder Land allein bewältigt werden. Dafür müssen alle Unternehmen in jedem Kontinent zusammenarbeiten, um diese Aufgabe zum Wohle aller Menschen und der Umwelt zeitgleich zu erledigen.

 

Die Arbeitsplätze der Wasserturbinenhersteller sind auch mit der Hilpert-Turbine für die kommenden 50 Jahre mehr als gesichert. Es gibt keine "Verlierer", jeder Hersteller kann die Hilpert-Turbine unmittelbar in großen Stückzahlen produzieren. Die Zuliefererfirmen eingeschlossen. Die Möglichkeiten der Hilpert-Turbine sind längstens noch nicht ausgereizt.

 

Die Hilpert-Turbine ist serienfähig in hohen Stückzahlen, bisherige Wasser-turbinen sind ausschließlich Unikate, auf den jeweiligen Standort angepasst. Es entfallen lange Planungs- und Entwicklungszeiten. Die Hilpert-Turbine wird zur Standard-Turbine für absolut jeden Anwendungsfall. Sie übertrifft alle Vorgänger, ist weltweit einsetzbar und erhöht die Effizienz der Wasserkraft um ein Vielfaches.

 

Durch die langen heißen Sommermonate reduziert sich auch die Strom-erzeugungsleistung der Wasserkraftwerke für die Grundlast. schon deshalb müssen die bestehenden Wasserkraftwerke so umgerüstet werden, dass eine ganzjährige gleichbleibend hohe Grundlast erzeugt werden kann.

 

 

Wo bisher 150 Liter Wasser pro Sekunde für ein Kilowatt Strom erforderlich waren, genügen jetzt 0,1 Liter Wasser pro Sekunde für die gleiche Leistung. Die Hilpert-Turbine ist dementsprechend wesentlich effizienter als die bisherige Technik und kann die bevorstehende Versorgungslücke ausgleichen.