An jeder Wasserturbine treten beim Betrieb jeweils zwei Massenträgheitskräfte auf, die in unterschiedliche Richtungen
    wirken.
     
    1. Das Massenträgheitsmoment
    der Rotations-geschwindigkeit, bezeichnet als die kinetische Rotations-energie des Turbinenrades in Drehrichtung
    nach:
     
     
     
    
    M = I α {\displaystyle M=I\,\alp
    2. Das zeitgleich radial nach außen wirkende Massenträgheitsmoment, infolge der durch die Eigenrotationsbewegung erzwungene,
    ständige Richtungs-änderung jedes einzelnen Turbinenradmassepunktes, nach 
     
    F = m * r * ω²
     
    welche den Naturwissenschaften seit 1703 als Zentrifugalkraft bekannt ist und in Form von potentieller Energie innerhalb der Turbinenradmasse verborgen ist.
     
     
     
    Die Grundlage der Energieumwandlung in allen
    Wasserkraftwerken ist die Beschleunigungsgröße von 9,81 m/s² ( = 1 g ) mit dem die Gravitation auf
    die fallende Wassermasse einwirkt. Die auskoppelbare Größe der Rotationsenergie jeder Wasserturbine resultiert aus der Menge der an der Turbine vorbeiströmenden Wassers, welches seine aus dem
    Gravitationsfeld erhaltene Bewegungsenergie (seine Massenträgheitskräfte) auf entsprechend ausgebildete Profile des Turbinenrades überträgt.
     
     
    Das zweite Trägheitsmoment der Rotations-bewegung, die Zentrifugalkraft, verursacht völlig
    unabhängig von der Größe der zugeführten Antriebsenergie mit 1 g noch zusätzlich bis zu 50 g radial nach außen wirkende Beschleunigungskräfte, jedoch
    nur innerhalb des Turbinenradmaterials. Welchen Einfluss haben diese Radialkräfte auf das Arbeitsvermögen
    Turbinenrades?
     
    Überhaupt
    keinen.
     
    Diese sehr realen Zugkräfte belasten ausschließlich das Turbinenradmaterial und haben auf
    Grund ihrer zur Drehbewegung neutralen Wirkrichtung (90° zur Drehrichtung) und ihrer Rück- bzw. Wechsel-wirkungsfreiheit keinerlei physikalischen Einfluss auf die Größe des
    Rotationsenergiegehaltes des Turbinenrades.
     
    Innerhalb des rotierenden Turbinenradmaterials ist somit jeweils ein z. T. enormer
    Überschuss an potentieller Energie, in Form von zentrifugalen Beschleunigungs- bzw. Spannkräften vorhanden.  Die erforderliche Gegenkräfte zu diesen Zug- und Spannkräften bringt das Turbinenradmaterialgefüge dann
    selbst (als rein passiv wirkende
    Zentripetalkraft) in das rotierende System ein.
    
     
    Um diese enormen Beschleunigungskräfte in ein Arbeitsvermögen umzuwandeln, ist es daher
    erforderlich, auch das zu- bzw. durchströmende Wasser dieser Beschleunigung auszusetzen, d.h. einen durchströmbaren Hohlraum innerhalb der Turbine zu schaffen, um die Rotationsbewegung der
    Turbinenmasse ebenfalls von der Wasser-masse mit ausführen zu lassen.
     
    Wird die Flüssigkeit also, statt nur außen an der Turbine vorbei zu strömen, durch das
    Innere der Turbine geführt und trifft dort auf einen "Leitapparat" welcher die Flüssigkeit in die Rotationsbewegung zwingt, dann wirken im Inneren dieser neuen Turbine statt 1 g bis zu
    50 g auf die Flüssigkeit.
     
    50-mal mehr Energie, bei gleicher Drehzahl, gleicher Fallhöhe und gleichem Schluckvermögen
    ...
     
     
    Warum wurde diese Möglichkeit eines solchen Zugewinns an Arbeitsvermögen bisher vom
    Energiewasserbau  übersehen?
     
    Das wurde sie nicht, die Möglichkeit eines Zuwachses an Arbeitsvermögen infolge radial auswärts wirkender Zentrifugalkraft wurde bereits 1868 (!) von Julius
    Weissbach in seinem Lehrbuch der Ingenieur- und Maschinen-Mechanik, auf Seite 543 unter §. 235; "Tangentialräder"
     
    https://archive.org/details/lehrbuchderingen02weis/page/543/mode/1up
     
    detailliert beschrieben.
     
    Infolge dessen, dass die Zentrifugalkraft als nicht-wechselwirkende Kraft nicht dem 3. Newtonschen Axiom von actio und reactio unterliegt,
    ergibt sich aus dieser Tatsache die Unanwendbarkeit des Satzes der Erhaltung der Energie sowie die Möglichkeit, erstmals eine hydraulischen Maschine zu konstruieren,
    deren Wirkungsgrad die 100 % Grenze problemlos übersteigt, ohne damit einen Erhaltungssatz zu verletzen.
     
     
    0
    Wir öffnen durch die Einführung der
    "Hilpert-Turbine" ein völlig neues Kapitel in der Technik-Geschichte des Energiewasserbau.
     
     
     
    
     
    Die "Hilpert-Turbine" ist das mechanische Äquivalent zum dynamo-elektrischen Prinzip.
     
 
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